Montag, 23. Januar 2012

10.0. Übungsaufgabe – Recherche mittels H-SOZ-U-KULT und H-Net

Im so genannten H-Net habe ich tatsächlich ein ‚Discussion Network‘ gefunden, das eigentlich sehr gut zu meinem Thema – der Wissenschaftshistoriker und Physiker Derek John de Solla Price‘ – passt; nämlich ‚History of Science, Medicine and Technology‘. Hier habe ich jedoch nur ein Ergebnis, das De Solla Price beinhaltet, entdeckt – eine Buchkritik über John Horgans ‚The End of Science‘, das 1997 erschienen ist. Im Allgemeinen ist dieser Eintrag, und damit das Buch von Horgan, sehr interessant, auch was die Forschung von De Solla Price betrifft; jedoch wird hier De Solla Price nur dahingehend erwähnt, dass dieser von Horgan (laut Buchkritiker) in ‚The End of Science‘ leider nicht erwähnt wird. In anderen Ergebnisse im H-Net wird De Solla Price in der Literaturliste erwähnt, zum Beispiel mit seinen Werken ‚Clockwork Before the Clock and Timekeepers Before Timekeeping‘ und ‚Networks of Scientific Papers‘.

Im H-SOZ-U-KULT habe ich nur einen, jedoch recht interessanten Eintrag bezüglich De Solla Price entdeckt, der vom Zusammenhang von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft handelt. Durchaus mehrere Einträge sind zu ‚Szientometrie‘ vorhanden und zu ‚scientific community‘.

Generell sind diese beiden Ressourcen sehr interessant und bieten viel Lesenswertes und Aufschlussreiches.

Sonntag, 15. Januar 2012

9.0. Übungsaufgabe – Recherchieren mittels Google und mittels fachspezifischen Datenbanken

Die Aufgabe, die Suchmaschine Google, inklusive aller Google-Einschränkungsarten wie Google Books und Google Pictures, mit fachspezifischen Datenbanken – in meinem Fall Historical Abstracts, die Österreichische Historische Bibliographie und die Historische Bibliographie Online – zu vergleichen, ist aufgrund der hohen Unterschiedlichkeit der Ergebnisse, bezüglich Qualität und Quantität, durchaus schwierig; und ich denke, speziell bei meinem Thema, das den Wissenschaftshistoriker und Physiker Derek John de Solla Price behandelt, da diese Person – Begründer der Szientometrie – in diverser, allgemeiner Fachliteratur nicht besonders ausführlich behandelt wird.

In Google habe ich nach Ergebnissen einfach für ‚De Solla Price‘ gesucht und natürlich erhält man in dieser weltweiten Suchmaschine eine unglaubliche Fülle an Treffern, die man sorgfältig selektieren muss, um eine brauchbare Quelle zu erhalten. Unter den Treffern sind nicht nur Web-Ressourcen, sondern auch Verweise auf Bücher zu finden; auch in Google Books selbst habe ich viele gute Treffer gefunden – meist Werke von De Solla Price – die zwar nicht gänzlich oder gar nicht online zu Verfügung stehen, aber zumindest Ausgangspunkt für weitere Recherche bieten. Die Verweise auf Webseiten, allen voran natürlich der Wikipedia-Artikel, sind durchaus brauchbar und nützlich und unbedingt genau zu durchforsten, da ‚handfeste‘, einschlägige Literatur, wie sich das bei der folgende Recherche in fachspezifischen Datenbanken zeigen wird, über De Solla Price sehr rar ist und daher Internetergebnisse wichtige Quellen darstellen können und durchaus teilweise auch wissenschaftlich zitierbar und sehr relevant sind.

Die Recherche nach Ergebnissen über Derek John de Solla Price in fachspezifischen Datenbanken im Vergleich zu der Suche mittels Google ist – wie erwartet – sehr schlecht ausgefallen. In der ÖHB und der HBO hat diese Schlagwort ‚De Solla Price‘ zu gar keinen Ergebnissen geführt, und in der Datenbank Historical Abstracts sind zumindest drei Treffer erschienen, die durchaus brauchbar sind. Die Person meines Themas ist einfach zu speziell und zu zeitgeschichtlich und vielleicht auch zu wenig in der allgemeinen Geschichte von Bedeutung, um brauchbare – oder überhaupt Ergebnisse in fachspezifischen Datenbanken zu erzielen.

Natürlich bevorzuge ich normalerweise wissenschaftliche Datenbanken, um für ein Thema zu recherchieren, da die Ergebnisse hier fast immer auch in wissenschaftlichen Arbeiten zitierfähig sind, was bei Internetquellen oftmals ein Problem darstellt. Im Fall von ‚Derek John de Solla Price‘ ist jedoch wichtig, gute Treffer in Suchmaschinen wie Google zu erhalten, um zitierfähige Quellen zu finden.

Dienstag, 6. Dezember 2011

7.2. Übungsaufgabe – Zitieren von Wikipedia in wissenschaftlichen Texten

Immer wieder wird die Zitierfähigkeit der wohl berühmtesten Online-Enzyklopädie diskutiert – unter Lehrenden und Studierenden; eine offizielle Meinung der Universitäten existiert bis dato leider keine zu diesem Thema. Obwohl ich Wikipedia natürlich auch häufig nutzen, möchte ich mich in der Frage um deren Zitierfähigkeit doch eher auf die Seite von Maren Lorenz stellen, die sich in ‚Der Trend zum Wikipedia-Beleg‘ klar gegen das Zitieren von Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten ausspricht.
Ich bin der Meinung, dass Wikipedia sehr gut dafür geeignet ist, sich einen manchmal mehr, manchmal weniger genauen Überblick über ein Thema zu schaffen, das einem absolut unbekannt oder wenig bekannt ist; auch für das Auffinden von recht verständlichen Erklärungen bestimmter Begriffe ist Wikipedia sehr empfehlenswert. Zitieren würde ich jedoch nicht aus einem Wikipedia-Artikel; nicht (nur), weil das oft von Universitätsprofessoren gepredigt wird, sondern aus guten Gründen, welche auch von Maren Lorenz sehr gut dargelegt werden, - die Qualität von Artikeln, die einfach nicht immer gegeben wird und auch nicht gegeben werden kann und die Transparenz, die mit der anonymen Autorenschaft von Wikipedia zusammenhängt. Ich weiß nicht, welche Person einen Artikel verfasst, erweitert oder geändert hat – die Autoren der Wikipedia sind anonym und können deshalb nicht nachvollzogen werden. Das ist jedoch wichtig im wissenschaftlichen Arbeiten – ich muss wissen, wer der Autor ist, dessen Schwerpunkt(e), dessen Umfeld, dessen weiteres Wirken und Arbeiten. All dies ist nicht transparent; auch, oder vor allem, die Qualität der Artikel ist sehr umstritten. Natürlich existieren Beiträge, die höchst qualitativ und genau recherchiert worden sind, auf der anderen Seite ist Wikipedia auch überhäuft mit fehlerhaften Texten. All diese Beiträge können einfach nicht auf einem Niveau begutachtet und korrigiert werden, wie das bei Enzyklopädien, Lexika und wissenschaftlichen Publikationen der Fall ist.
Meiner Meinung nach kann (und will) ich mich schlicht und einfach nicht hundertprozentig auf Wikipedia verlassen; deshalb würde ich diese auch in wissenschaftlichen Arbeiten nicht zitieren.

Montag, 5. Dezember 2011

7.1. Übungsaufgabe – Datenbank Historical Abstracts

Ich habe folgende Schlagwörter zu meinem Thema ausgesucht – die Person Derek John de Solla Price selbst, scientometrics, Big Science, Small Science, history of science und Price’s Law.

Zum Schlagwort Derek de Solla Price habe ich wohl die relevantesten Treffer erhalten – nicht nur biographische Literatur (hier einige Nachrufe), sondern auch bereits Artikel und Bücher, die sich mit der Arbeit von De Solla Price und Wissenschaftsgeschichte beschäftigen. Der Begriff ‚scientometrics‘ – die von De Solla Price eingeführte Wissenschaft der Wissenschaft – brachte schon mehr spezifische Treffer hervor; nicht, wie von mir gedacht, Literatur über Szientometrie, sondern bereits welche, in der die Methoden der Szientometrie angewandt werden – lediglich 12 Treffer schienen auf. Die Schlagwörter ‚Big Science‘ und ‚Small Science‘ boten ähnliche Treffer – inhaltlich und zahlenmäßig gesehen; auch hier wieder weniger Überblicksliteratur, sondern bereits spezifische Artikel und Bücher. Wie zu erwarten brachte der Begriff ‚history of science‘ die meisten Treffer hervor, aber auch sehr viele brauchbare und interessante. Enttäuschenderweise konnten zum Schlagwort ‚Price’s Law‘ überhaupt keine direkt verbundenen Treffer gefunden werden. Allgemein sind die Ergebnisse recht brauchbar.

Ich habe die Person ‚Derek John de Solla Price‘ als Begriff für die weitere Recherche ausgesucht, mit folgendem Treffer DONALD BEAVER: „Eloge: Derek John de Solla Price (22 January 1922-3 September 1983)“. In: ISIS: Journal of the History of Science in Society. 1985, Ausgabe 75, Nummer 3. Seiten 371-374. Den Treffer konnte ich in der ‚Elektronischen Zeitschriftenbibliothek‘ sogar als PDF ausfindig machen; im ‚Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds‘ konnte ich den Artikel nicht finden.

Sonntag, 20. November 2011

6.0. Übungsaufgabe – Suche nach für mein Thema interessante Datenbanken

Die Suche nach Datenbanken im Verzeichnis der Universitätsbibliothek Wien und der Österreichischen Nationalbibliothek, die für mein gewähltes Thema interessant sein könnten, gestaltete sich zugegebenerweise schwieriger als anfangs gedacht, da die Datenbanken doch auch sehr spezifisch sind und auch die Auswahl der Fachgebiete beim Suchen von Datenbanken (zumindest bei meinem Thema) gar nicht so einfach ist. Schließlich glaube ich, dass unter anderem die Datenbanken
- Who’s who in the Twentieth Century
- World Biographical Information System Online
- Gale Virtual Reference Library (eBooks)
- Geschichte im Internet
- Web of Science (ISI Web of Knowledge)
- Biographische Materialien zur Zeitgeschichte
- AIP Center for History of Physics
für mein Thema durchaus interessant und von Nutzen sein können.

Montag, 7. November 2011

5.0. Übungsaufgabe - Recherche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds

Bezüglich meines Recherche-Themas, der Historiker Derek John de Solla Price und dessen Wirken, habe ich im ÖBV nach den selben Schlagwörtern gesucht, wie schon bei der Recherche in Nachschlagewerken – Derek John de Solla Price, Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftsforschung, Szientometrie oder Scientometrie, Big Science, Small Science und Informationsexplosion.

Das Schlagwort der Person de Solla Price hat verständlicherweise die wenigsten, jedoch auch die spezifischsten Ergebnisse gebracht – nämlich seine wichtigsten Werke. Der weitgestreute Begriff Wissenschaftsgeschichte suggerierte natürlich eine unglaubliche Fülle an Werken dazu; nach einer ordentlichen Selektierung konnte ich aber womöglich sehr hilfreiche Lektüre ausmachen. Wissenschaftsforschung brachte auch sehr viele Ergebnisse, von denen einige auch brauchbar für mein Thema sein werden; das Selbe gilt für das Schlagwort Szientometrie oder Scientometrie. Überhaupt kein brauchbares Ergebnis brachte der Begriff Small Science, Big Science hingegen schon. Überraschenderweise stieß ich mit dem Schlagwort Informationsexplosion auch auf gar nicht so wenige Ergebnisse, die für mich hilfreich sein können.

Insgesamt ist die Recherche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds sehr zufriedenstellend gewesen.

Dienstag, 1. November 2011

4.0. Übungsaufgabe - zum gewählten Thema in Referenzwerken recherchieren

Die gestellte Aufgabe, in der Fachbereichsbibliothek der Geschichtswissenschaften und in der Universitätsbibliothek in vorhandenen Nachschlagewerken nach Einträgen zu meinem gewählten Thema zu suchen, scheint anfänglich recht einfach. Diese Übungsaufgabe erschwert sich jedoch erheblich, wenn man ein Thema gewählt hat, welches von allen möglichen Enzyklopädien als nicht wichtig genug eingestuft worden ist, um einen Eintrag zu erhalten, und in allen vor dem oder erst im 20. Jahrhundert erschienen Referenzwerken aufgrund der Aktualität noch keinen Beitrag hat.
In kluger Erwartung dessen habe ich die nachzuschlagenden Begriffe, die mein Thema – der Wissenschaftshistoriker und Physiker Derek John de Solla Price und dessen Wirken – betreffen ohnehin schon recht weit gestreut, um zumindest in einigen Referenzwerken mit ein oder zwei Begriffen fündig zu werden; gesucht habe ich nach der Person Derek John de Solla Price (1922-1983), nach Wissenschaftsgeschichte, da dies unter anderem sein Bereich als Historiker gewesen ist, nach dem Begriff Wissenschaftsforschung, der von de Solla Price sehr geprägt wurde, nach Szientometrie oder Scientometrie, welche mehr oder minder von ihm eingeführt wurde, nach Experimentalphysik, das Fach in dem de Solla Price vor seiner Promotion in Wissenschaftsgeschichte promovierte und natürlich auch seine Arbeit als Wissenschaftshistoriker stark beeinfluss hat, nach seinem ausschlaggebenden Werk ,Little Science, Big Science' (1963), nach dem von ihm durch sein Hauptwerk eingeführten Terminus Big Science, nach welchem ich auch in der deutschen Übersetzung (Großforschung) gesucht habe, nach der dazugehörigen Small Science (zu welchem keine anerkannte deutsche Übersetzung vorliegt), und zu guter Letzt auch nach dem Begriff der Informationsexplosion, die in Zusammenhang mit ,Little Science, Big Science' von Bedeutung ist.

Die verwendeten Nachschlagewerke sind
-Die Zeit, Das Lexikon in 20 Bänden; Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Hamburg, 2005
-Wikipedia Lexikon in einem Band – Die meistgesuchten Inhalte der Enzyklopädie; Bertelsmann Lexikon Institut, Druck und Bindung - Mohn Media, Gütersloh, 2008
-Brockhaus Enzyklopädie in 30 Bänden, 21., völlig neu bearbeitete Auflage, F.A. Brockhaus, Leipzig, Mannheim, 2006
-Enzyklopädie der Neuzeit in 16 Bänden, herausgegeben von Friedrich Jaeger im Auftrag des Kulturwissenschaftlichen Instituts (Essen), Stuttgart, 2005
-A Dictionary of Twentieth Century World Biography, Oxford, New York, Oxford University Press, 1992
-The Cambridge Biographical Dictionary, Cambridge University Press, New York, 1996
gewesen, teils in der FB Geschichtswissenschaften der Universität Wien, teils in der Universitätsbibliothek Wien gefunden und benützt.

Trotz aller niedrigen Erwartungen ist das Ergebnis meiner Recherche in den angegeben Nachschlagewerken sehr ernüchternd, wenn nicht sogar enttäuschend. In keiner der Enzyklopädien ist die Person Derek John de Solla Price (weder unter De Solla, Derek John Price; noch unter Price, Derek John de Solla; noch unter Solla, Derek John Price de) vermerkt – nicht einmal in A Dictionary of Twentieth-Century World Biography und in The Cambridge Biographical Dictionary. In keinem der Nachschlagewerke konnte ich Einträge über Wissenschaftsforschung, Sz(c)ientometrie (lediglich Scientismus ist eingetragen), Experimentalphysik (selbst nicht als Unterbegriff in Physik), Big Science (oder Großforschung), Small Science und Informationsexplosion finden. Lediglich mit Wissenschaftsgeschichte bin ich unter dem Beitrag über Wissenschaft in Brockhaus Enzyklopädie aufgrund eines ausführlichen Eintrags durchaus zufriedenstellend fündig geworden.

Die Recherche zu meinem gewählten Thema anhand von diversen Nachschlagewerken ist demnach nicht sonderlich erfolgreich gewesen. Glücklicherweise kann und muss ich zu Derek John de Solla Price und dessen Wirken auch auf anderen Wegen recherchieren.

Dienstag, 25. Oktober 2011

3.2. Übungsaufgabe - themenrelevante Forschungseinrichtungen

Im Rahmen der InfoNet Austria habe ich unter den Themenrubriken 'Wissenschaft', 'Wissenschaftsgeschichte' und 'Bibliographisches' nach verschiedenen, für mein Thema möglicherweise bedeutsamen Forschungseinrichtugen gesucht. Hier werden insgesamt auf Institutionen wie die Bibliothek der Universität Wien und deren Archiv, das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, die Österreichische Nationalbibliothek, (meiner Meinung nach besonders relevant) das Ludwig Boltzmann-Institut für Wissenschaftsforschung hingewiesen. Allgemein werden diverse österreichische Bibliotheken angegeben; sehr zufriedenstellend ist diese Suche nicht gewesen.

Im Institutionenverzeichnis bei Clio Online empfinde ich das gefundene Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschafts- und Technikforschung der Universität Wuppertal, das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und das Forschungsinstitut füe Technik- und Wissenschaftsgechichte des Deutschen Museums als durchaus relevant für mein gewähltes Thema.

3.1. Übungsaufgabe - Thema für Recherche

Als Thema, für welches ich im Rahmen dieser Lehrveranstaltung gezielte Recherche betreiben möchte, habe ich den britischen Wissenschaftshistoriker Derek John de Solla Price und das damit zusammenhängende Thema der Big Science versus Small oder Little Science und der Scientometrie gewählt, da ich darüber in einem wissenschaftsgeschichtlichen Kurs referieren werde.

Anfängliche Überlegungen zu diesem Themengebiet beziehen sich natürlich, um einen Rahmen zu schaffen, erst einmal auf die Person des de Solla Price selbst und dessen Werdegang und Beschäftigungsfeld als Historiker.
Damit verbunden tauchen die von de Solla Price außerordentlich geprägten Begriffe Big Science und Small oder auch Little Science auf, die zunächst natürlich erläutert werden müssen. Fragestellungen hierzu sind, inwieweit diese Begriffe relevant in der Wissenschaftsgeschichte oder allgemein der Wissenschaft sind, wie de Solla Price diese Begriffe in dessen Publikation Little Science, Big Science (1963) dar- und auslegt und wie andere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dieses Themenfeld rezipieren und behandeln; des weiteren, in welchen wissenschaftlichen Gebieten Big beziehungsweise Little Science betrieben wird und inwiefern sich das auf diese Gebiete auswirkt und welche der beiden Formen heute wohl von Universitäten ausgeführt werden oder werden sollten.
Wiederrum hiermit zusammenhängend und meiner Meinung sehr interessant ist die so genannte Scientometrie, sozusagen die quantitive Messung der Wissenschaft, die im Wesentlichen von Derek John de Solla Price gemeinsam mit Eugene Garfield begründet worden ist. Fragen hierzu sind, woher der Begriff eigentlich stammt und viel wichtiger - das Ziel, die Methoden und die Bedeutung der Scientometrie heute und in der Vergangenheit.

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